Zeitzeugin Margaretha Hoffmann über das Ende des zweiten Weltkrieges in Bremen
„Dieses Dröhnen der Bomben – das hat man immer noch im Ohr.“ Magaretha Hoffmann wurde im Januar 1932 geboren und wuchs in Bremen-Walle auf. Als junges Mädchen erlebte sie die Bombennächte, die Zerstörung Bremens und schließlich das Ende des Zweiten Weltkriegs inmitten der Trümmer.
Anlässlich des 80. Jahrestags des Kriegsendes erzählt die heute 93-Jährige eindrucksvoll, wie sich der Kriegsalltag anfühlte – aus der Perspektive eines Kindes, das im Nationalsozialismus aufwuchs, mit Angst leben lernte und nach dem Krieg erst einmal verstehen musste, was Frieden eigentlich bedeutet.